#013 Warum wir Musik machen
In dieser Folge begeben wir uns auf Zeitreise zurück zu unseren musikalischen Anfängen und beleuchten die neuralgischen Punkte auf dem Weg zur Entscheidung für die Musik als Beruf.
Mit: Yannick, Johanna, Thomas, Mo
In dieser Folge begeben wir uns auf Zeitreise zurück zu unseren musikalischen Anfängen und beleuchten die neuralgischen Punkte auf dem Weg zur Entscheidung für die Musik als Beruf.
Mit: Yannick, Johanna, Thomas, Mo
Geniale Liaison oder pietätloser Kitsch? In dieser Folge erforschen wir die Geschmacksgrenzen des Crossover-Genres und sprechen mit zwei Expert*innen über ihre musikalischen Projekte.
Mit: Morrie, Yannick, Johanna, Mo
Interviewpartner: Anne Harer (la festa musicale) und Christoph König (Uwaga!)
Unsere Crossover-Hörtips für euch findet ihr in den Shownotes
Mit Cornelia Schmid - Geschäftsführerin der KD Schmid sprechen wir über die Arbeit einer Agentur, wie die Klassikstars auf Tour leben und was eine Künstleragentin so alles erlebt hat.
Wie leben denn die Klassikstars auf Tour und was braucht ein Künstler um groß rauszukommen. Cornelia Schmid ist ganz nah dran.
In dieser Folge sprechen wir über Kopfhörer:in, ein binaurales Hörstück welches das Orchester im November produziert hat. Wie das Ganze funktioniert, was denn überhaupt ein Binaurales Hörstück ist und wie es sich anhört, darum geht es in dieser Folge. Außerdem gibt es das Hörstück in voller Länge. Seid gespannt auf “Kopfhörer:in“ ein Binaurales Hörstück von und mit dem Orchester im Treppenhaus.
Die Musiker fragen den Veranstalter und umgekehrt. Merger Folge zwischen Classical Contemporary von und mit Steven Walter und Stocksteif und Prüde.
Nach dem November Shutdown wurden wir so oft zur Systemrelevanz von Kultur gefragt dass wir es selber schon nicht mehr hören können. So ganz kommen wir an dem Thema nicht vorbei aber eigentlich wollen wir viel mehr darüber zu reden was wir alles machen wollen wenn Corona vorbei ist.
Außerdem haben wir mit Johanna ein neues Mitglied in der Runde.
Wir sprechen mit der Schweizer Wissenschaftlerin Angelika Güsewell darüber wie Musik heilen kann.
In Benjamin Scheuers Musik dreht sich alles um direkt erfahrbare Sinnlichkeit und Humor. Freude am Musizieren und die Suche nach ungewöhnlichen Klängen sind ihm ein ständiger Antrieb - dabei tun sich durchaus einmal Abgründe auf, es darf aber auch gerne gelacht werden. Im Alltag gefundene Klänge werden als Objekte direkt auf der Bühne präsentiert oder als Aufnahmen zugespielt: Hier gilt stets Scheuers Ansatz der "Live-Elektrik" - elektronische Klänge werden immer mit den einfachsten und billigst möglichen Mitteln erzeugt. Denn nicht die Technik, sondern der Mensch in seiner Individualität und Fehlbarkeit steht im Zentrum seines Interesses.
Benjamin Scheuer studierte in Hamburg und Karlsruhe, zuletzt bei Wolfgang Rihm. Seine Kompositionen werden jedes Jahr in diversen Ländern und von renommierten Ensembles aufgeführt. Unter anderem erklang "Zeitraum" (2012) für 600 Spieler im Fußballstadion Hannover und mit den 2012-14 durchgeführten "Notfallkonzerten" leistete er zusammen mit dem Orchester im Treppenhaus einen bescheidenen Beitrag zur Rettung der Welt mit Musik von heute.
Benjamin Scheuer ist u.a. Träger des Bachpreisstipendiums der Stadt Hamburg, des Busoni-Preises der Akademie der Künste Berlin und er gewann mit seinem Orchesterstück „versungen“ die Basel Composition Competition 2019. Er erhielt Arbeitsstipendien für das Herrenhaus Edenkoben, das Künstlerhaus Villa Concordia Bamberg, die Cité des Arts in Paris und den Künstlerhof Schreyahn. Als Gründungsmitglied des Musiker ohne Grenzen e.V. reiste er regelmäßig nach Ecuador, wo er benachteiligten Jugendlichen Musikunterricht gab.
In dieser Folge beschäftigten wir uns mit dem Scheitern. In der Musik meist ein sehr öffentliches scheitern. Außerdem damit was es unter Musikern für Marotten gibt. Wisst ihr Denn schon was eine Konzertunterhose ist?
Unser Lieblingsstück ist dieses mal Verklärte Nacht von Schönberg In einer historischen Aufnahme voller verkacker und es gibt Bruckner auf die Ohren.
Zum ersten Mal sind wir mit einem Gast im Podcast! In dieser Folge setzen wir uns mit allem was mit Bewegung und Musik zu tun hat, motorische Probleme oder schmerzen beim spielen und wie man einen Streit in einer Orchesterprobe durch Atmung lösen kann. Zu Gast dafür Katharina Giegling, Geigerin und Autorin des Buchs “Yoga für Musiker”. Gewinnt ein signiertes Exemplar des Buches indem ihr eine Mail an podcast@treppenhausorchester.de schreibt.
Außerdem erzählen Mo, Moritz, Thomas und Yannick von der Umstellung ihres Lebens in der anfänglichen Corona Zeit, wir stellen unser Lieblingsstück der Woche vor und machen eine Atemübung.